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Was ist die Merkantilismustheorie des internationalen Handels?
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Merkantilismus ist ein wirtschaftliches Theorie das befürwortet staatliche Regulierung von internationaler Handel Wohlstand zu schaffen und die nationale Macht zu stärken. Händler und Regierung arbeiten zusammen, um die Handel Defizit und schaffen einen Überschuss. Es befürwortet Handel Maßnahmen zum Schutz der heimischen Industrie.

Ebenso fragen die Leute, was ist die Merkantilismus-Theorie?

Definition: Merkantilismus ist ein wirtschaftliches Theorie wo die Regierung versucht, Wirtschaft und Handel zu regulieren, um die heimische Industrie zu fördern – oft auf Kosten anderer Länder. Merkantilismus ist mit einer Politik verbunden, die Importe beschränkt, die Goldbestände erhöht und die einheimische Industrie schützt.

Man kann sich auch fragen, was ist Merkantilismus und wie funktioniert er? Merkantilismus ist eine Wirtschaftsphilosophie, die auf Export und Handel basiert. EIN merkantilistisch Die Wirtschaft versucht, ihren Wohlstand durch Maximierung der Exporte und Minimierung der Importe zu steigern. Diese Denkschule lehrt, dass es auf der Welt nur eine begrenzte Menge an Reichtum gibt, um die alle Nationen gegeneinander antreten.

Was sind auf diese Weise die Hauptideen des Merkantilismus?

Hauptgedanken oder Merkmale des Merkantilismus:

  • Reichtum: Das grundlegende Ziel der Merkantilisten war es, das Land stark zu machen.
  • Außenhandel: Die merkantilistische Außenhandelstheorie ist als Handelsbilanztheorie bekannt.
  • Handel und Industrie:
  • Bevölkerung:
  • Natürliche Ressourcen:
  • Löhne und Miete:
  • Interesse:
  • Besteuerung:

Wer gab merkantilistische Theorie?

Der italienische Ökonom und merkantilistisch Antonio Serra gilt als verfügen über schrieb mit seinem 1613 erschienenen Werk A Short Treatise on the Wealth and Poverty of Nations eine der ersten Abhandlungen über die politische Ökonomie.

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